von A bis Z


2021-10-16 - über Langau nach Rom

Es ist Samstag Vormittag und wir sind auf dem Weg nach Langau. Edith sitz auf dem Beifahrersitz und tippt lustlos auf ihrem Handy herum. Da kommt ein Mail von RyanAir mit diversen Sonderangebot. 

Jetzt ist Edith in ihrem Element. Mit flinken Fingern surft sie durch das Mail, die Angebote und das Internet.

Zwei Städtetrips haben es ihr bzw. uns besonders angetan. Valencia oder Rom. Das ist die Frage.

In Langau haben wir einiges zu erledigen, sodass wir uns erst am späteren Nachmittag wieder mit der Urlaubsfrage beschäftigen können. Die Wahl fällt auf Valencia. Der Hinflug kostet 10€, jedoch sind die billigen Rückflüge nicht verfügbar bzw. erst ab 130€ zu haben. 

Also schwenken wir zu Rom um. Und buchen auch gleich. Der Hin-/Rückflug für zwei Personen sowie etwas Extragepäck kostet uns jetzt 80€. 

Nach dem nächsten Termin sitzen wir beim Abendessen und suchen und buchen auch gleich das Quartier für Rom, das Gregori Guest House.

So schnell haben wir noch nie einen Urlaub gebucht.



2021-10-21 - wir buchen Eintrittstickets

Bei der Erstellung des Reiseplanes ist uns aufgefallen, dass man bei einigen Sehenswürdigkeiten die Tickets im Voraus buchen muss.

Deshalb haben wir heute über GetYourGuide Tickets gebucht für:

-    Kolosseum,      und Palatin für 07.11.21 / 12:00

-    Tour durch die Katakomben von St.Callixtus für 09.11.21 / 11:00

-    Sixtinische Kapelle und Vatikanische Museen für 10.11.21 / 10:00

2021-11-05 - Formulare, Formulare ...

Heute war so etwas wie der Tag des Formulares.

Zuerst füllten wir für jedem von uns das 'EU Digital Passenger Locator Form (dPLF)' aus. Dieses Formular ist für die Einreise nach Italien unbedingt erforderlich und muss schon vor der Einreise Online ausgefüllt werden. Man legt auf dieser Homepage einen User je Reisenden an und füllt dann die wenigen Felder aus und schon ist es erledigt.

Anschließend machten wir einen Gurgeltest, damit wir morgen die Testergebnisse als gedrucktes und Online vorhandenes Formular bereit haben werden. Eigentlich sollte der Impfnachweis allein genügen, aber wir gehen lieber auf Nummer sicher.

Der dritte Satz an Formularen erhielten wir, als wir Online eincheckten. Als Ergebnis konnten wir bereits die Bordkarten ausdrucken. Wir bekamen die Sitzplätze 6E und 20B (jeweils Mittelsitze) zugewiesen. Die Sitzplätze selbst auszusuchen wäre kostenpflichtig gewesen und das Geld wollten wir uns lieber sparen.

 


2021-11-06 - Anreise

 Am frühen Nachmittag machten wir uns auf den Weg zur Schnellbahn. Um 14:06 stiegen wir ein und kurz nach 14:45 waren wir auch schon am Flughafen.

Einchecken am RyanAir-Schalter brauchten wir nicht, da wir ja schon am Vortag beim Online-CheckIn die Bordkarten erhalten hatten. 

So ging es gleich zum Securitycheck. Hier war wenig los, sodass es relative flott ging. Allerdings piepste es bei Franz der daraufhin sich des Gürtels und der Schuhe entledigen musste. Als sowohl diese Gegenstände als auch er nochmals geprüft wurden, konnten wir endlich weiter gehen.

Wir gingen zum Gate F, wo unser Bordkarten gecheckt wurden. Und das war es auch schon. Unser Impfzertifikat wurde kein einziges Mal überprüft.

Deshalb begaben wir uns in die Lounge, denn dort ist es gemütlich und außerdem waren wir schon hungrig. Gleich am Beginn des Buffets lachten uns Entenhaxerln entgegen. Edith nahm Knödel und Rotkraut, Franz Knödel und Saft dazu. Es schmeckte einfach herrlich. Noch nie hatten wir so gut in der Lounge gegessen. Mit Kaffee und Apfel- sowie Topfenstrudel rundeten wir die Sache ab.





Als wir zu Gate kamen stellten sich schon die ersten Leute an um nur ja als erste in die Maschine steigen zu können. Wir setzten uns lieber hin und warteten. Endlich wurde das Boarding eröffnet. Wir standen auf, gingen an der langen Schlange der wartenden Fluggäste vorbei, zeigten unseren Behindertenausweis und waren wieder die ersten in der Maschine.



Dann füllte sich die Maschine doch recht schnell und zum Glück war neben Franz ein Platz freigeblieben, sodass sich Edith nach dem Start zu ihm setzten konnte.



Der Flug war zuerst ruhig, aber kurz vor der Landung mussten wir durch ein Schlechtwetterloch fliegen, worauf unsere Maschine ziemlich durchgebeutelt wurde. Aber der Kapitän setzte trotz starkem Wind fast sanft auf.

Zu unserer Überraschung gab es auch hier in Rom am Flughafen keine Kontrolle. Werder Pass noch Impfzertifikat. Dafür mussten wir eine halbe Stunde durch den Flughafen wandern, bis wir den Ausgang erreicht hatten und die Bahnstation gefunden hatten.

Wir kauften zwei Tickets um 16€ und fuhren zuerst nach Trastevere wo wir beim Umsteigen 25 Minuten warten mussten um dann die restlichen drei Stationen Richtung unseres Guesthouses zu fahren.




Mittlerweile hatte es zu regnen begonnen und wir hatten von der Bahnstation noch gut 15 Minuten zu gehen. Aber der Regen ließ bald nach und wir gingen daher noch (ungeplant) eine Extrarunde, sodass wir erst nach 30 Minuten beim Quartier waren. Um ins Haus zu kommen, mussten wir den Eigentümer anrufen, der uns per Telefon in das richtige Apartment und dort ins richtige Zimmer lotste. Das Zimmer gefällt uns gut und per Telefon konnten wir das Frühstück für Morgen bestellen.




Jetzt sind wir aber müde und gehen schnell schlafen, denn die nächsten Tage werden auch sehr anstrengend und hoffentlich nicht so feucht werden.

Vom Zugfahrt Trastevere - Valle Aurelia:


Fußweg von Bahnstation Valle Aurelia zu unserem Quartier.


2021-11-07 - Kirchen, Kolosseum, Vatikan uvam.

Der Tag begann gleich mit einer Panne. Die Klospülung ließ sich nicht mehr abstellen und plätscherte laut vor sich hin. Wir verständigten den Besitzer, der jedoch während des ganzen Tages das Problem nicht beheben konnte. Deshalb bekamen wir am Abend ein anderes Zimmer. Genauso schön und komfortabel wie unser 'altes', aber zusätzlich mit Balkon.

Das Wetter war morgens kühl bei leichtem Regen. Also zogen wir uns entsprechend an, inklusive Regenjacke. Kaum waren wir außer Haus, verzogen sich alle Wolken und die Sonne brannte den ganzen Tag herunter. Bei über 20 Grad gingen wir nur mit T-Shirt und mussten die Jacken und Westen schleppen.

Zuerst standen Kirchenbesuche auf dem Programm. Nach einer Fahrt mit der Metro gingen wir in die Kirche 'Santa Maria Maggiore', wo wir gerade zu einem Hochamt zurecht kamen.



Ein Stück weiter befindet sich eine der ältesten Kirchen Roms, die 'San Pietro in Vincoli', mit einem der bedeutendsten Werke Michelangelos, dem 'Moses'.



Kurz vor Mittag waren wir beim Kolosseum. Per Onlinebestellung haben wir für 12:00 die Eintrittskarten gebucht. Wir gingen lässig an der langen Schlange derer, die nicht Online gebucht hatten vorbei und waren in fünf Minuten schon im Inneren des Kolosseums. Gut zwei Stunden ließen wir dieses kolossale Bauwerk auf uns wirken.





Dann ging es gleich in die Nachbarschaft. Wir erklommen den ältesten bewohnten Hügel Roms, den Palatin und hatten von dort einen guten Ausblick auf das Forum Romanum.



Nun fuhren wir mit dem Bus nach Trastevere. Dort besuchten wir als erstes mit der 'Santa Maria in Trastevere' die älteste Marienkirche in Rom.



Durch die malerischen Gassen von Trastevere, wo wir in einem Lokal auch gut aßen, gingen wir weiter Richtung Engelsburg.





Die Engelsburg ist heute ein Museum, war aber für verschiedene Päpste ein Ort der Zuflucht und Sicherheit. Ursprünglich wurde sie als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian und seine Nachfolger gebaut.



Jetzt waren es nur mehr ein paar Gehminuten bin zum Petersplatz. Leider war der Petersdom schon zugesperrt, aber wir genossen ihn eben von außen. Genauso wie das abendliche, laue Wetter.





Zu Hause wechselten wir noch schnell das Zimmer und versuchen zeitig schlafen zu gehen, denn morgen wird es wieder anstrengend.

Unsere heutige Besichtigungstour:


2021-11-08 - Trevi Brunnen, Vatikan uam.

Das morgendliche Wetter war angenehm warm und zunehmend sonnig. So gingen wir gut gelaunt zur Metro um Richtung 'Spanische Treppe' zu fahren. Dort waren nicht sehr viele Leute und wir konnten nach Herzenslust schauen und fotografieren.



Anschließend ging es weiter zum Fontana di Trevi, der mit seinen stolzen Ausmaßen von 50m Länge und 26m Höhe, der größte Brunnen Roms ist. Wir genossen nicht nur die Schönheit des Brunnens, sondern auch gutes Eis von der nahegelegen Eisdiele 'Romeo'.




Weiter ging es zum 'Panthenon' bzw. 'Santa Maria ad Martyres', mit einer der größten Kuppelbauten weltweit. Obwohl wir die Kirche gerne von innen gesehen hätten, nahmen wir davon Abstand, als wir die lange Warteschlage sahen und mit ca. 1,5 Std. Wartezeit zu rechnen hatten.



Wir gingen lieber weiter zum 'Piazza Navona' mit den berühmten drei Brunnen. Jetzt verdunkelte sich der Himmel und es begann leicht zu regnen.



Als wir den 'Piazza Navona' in Richtung Vatikan verließen begann es richtig zu schütten, sodass wir uns in ein kleines Restaurant flüchteten. Bei einem guten Schinkensandwich warteten wir den Starkregen ab. Dann gingen wir die letzten 10 Minuten bis zum Vatikan in leichtem Nieselregen.



Als wir den Petersdom betraten waren wir wieder überwältigt. Wir waren jetzt schon das dritte bzw. vierte Mal hier, aber die Wirkung ist immer wieder die gleiche. Worte reichen nicht aus, das zu beschreiben. Darum lassen wir lieber ein paar Fotos sprechen.






Nachdem wir uns lange im Dom aufgehalten hatten, fuhren wir mit dem Lift bis zur großen Kuppel und konnten dann nochmals die riesigen Ausmaße und die Schönheit des Domes von oben betrachten. Die Außensicht von oben wir wetterbedingt nicht so schön. Deshalb sparten wir  uns auch den Aufstieg zur oberen Kuppel.






Nachdem wir fast den ganzen Nachmittag im Petersdom verbracht hatten, stiegen wir in den Bus und fuhren in unser nahegelegenes Guesthouse

Unsere heutige Besichtigungsroute:


2021-11-09 - Katakomben, Lateran / Trevi, Kolosseum bei Nacht

Der heutige Tag begann, wie der gestrige geendet hatte. Mit Wolken und Regen. Aber! Der Regen verzog sich, sobald wir unser Guesthouse verließen.

Mit zwei Bussen (nacheinander nicht parallel) fuhren wir unter anderem über die Via Appia Antica stadtauswärts zu den Calixtus-Katakomben. Sie sind ist die erste und größte Begräbnisstätte der Christen. Auf 15 ha, auf vier Ebenen bis zu 20m in die Tiefe, erstrecken sich Grabgänge von über 20km Länge mit ca. 370.000 Gräbern. Wir machten eine interessante Führung mit. Leider war das fotografieren verboten.



Wieder mit einem Bus ging es zurück in die Stadt zur Lateranbasilika. Sie ist eine der bedeutendsten Kirchen von Rom, da sie Pilgerkirche, Papstbasilika und Bischofskirche ist.





Nun wechselten wir auf die Metro und fuhren zum Piazza del Popolo. Auf diesem Platz des Volkes findet man mit dem Obilisken Flamino, sowie zwei Brunnen (Roma- bzw. Neptun/Tritonen-Brunnen) und den berühmten Zwillingskirchen Maria in Montesanto und Santa Maria dei Miracoli bedeutende architektonische Bauwerke.



Nach einem Rundgang auf dem Platz besuchten wir noch die Kirche Maria in Montesanto. Hier wurde übrigens Angelo Giuseppe Roncalli zum Priester geweiht. Besser bekannt ist er unter seinem Papstnamen Johannes XXIII.



Zu Fuß machten wir uns neuerlich auf den Weg zum Fontana di Trevi, den wir in abendlicher Beleuchtung sehen wollten. Da es aber erst später Nachmittag war, suchten wir uns ein nettes Straßenrestaurant. Wir fanden das 'Ginger-sapori e salute' und genossen dort unser Mittagessen.

Anschließend gingen wir ein Stück weiter um im 'Bistrot Giaroma' noch einen Cappuccino zu schlürfen.

Mittlerweile war es dunkel geworden und wir konnten die Schönheiten des Trevi-Brunnens bei Beleuchtung bewundern.



Wir hüpften dann wieder in einen Bus um nochmals zum Kolosseum zu fahren. Denn wir wollten es auch bei Nacht und illuminiert sehen. Kaum hatten wir den Bus verlassen, begann es zu regnen. Aber nur kurz und leicht. So konnten wir relativ ungehindert das Kolosseum umrunden und einige Foto schießen.



Jetzt war es aber Zeit nach Hause zu fahren. Im nahen Supermarkt kauften wir uns noch 'Focaccia bianca' und 'Prosciutto' zum Abendessen auf dem Zimmer.

Unsere heutige Besichtigungsroute:



2021-11-10 - Vatikanische Museen

Mühsam wälzten wir uns nach der letzten Nacht in Rom aus den Betten. Mit dem Frühstück bekamen wir auch die Bordkarten serviert. Diese hatten wir gestern Abend beim Online-CheckIn erhalten und beim Vermieter ausdrucken lassen. 

Da unser Flug erst um 21h geht, erlaubte uns der Vermieter das Gepäck so lange wie wir wollen im Zimmer zu lassen. Das ersparte uns die Suche nach einer geeigneten Aufbewahrungsstelle für unseren Koffer.

Bei 18 Grad und Sonnenschein verließen wir das Guesthouse um den Bus zu den Vatikanischen Museen zu erwischen. Leider verpassten wir eine Bus knapp und mussten 20 Minuten auf den nächsten warten.

Knapp vor 10h erreichten wir den Museumseingang. Das war gut so, dann für 10h hatten wir Online Karten gekauft. Bei der ersten Kontrolle wurden die QR-Codes unserer 'Grünen Pass'-App geprüft. Beim nächsten Checkpoint dann noch einmal. Dann tauschten wir unseren Onlinekartenausdruck am Kartenschalter gegen echte Eintrittskarten um.

Dann ging es eine riesige, für uns neue, Wendeltreppe hinauf zur dritten Kontrolle, wo dann die Eintrittskarten geprüft wurden. Wir gingen in einen Innenhof und genossen die Sonne und die frische Luft, bevor wir die eigentliche Museumstour starteten.



In den ersten Räumen bekamen wir das 'Gregorianisch-Ägyptische'-Museum zu sehen.



Ein kleiner Innenhof beherbergt u.a. die berühmte Laokoon-Gruppe. Diese Skulptur zeigt den Todeskampf von Laokoon und seiner beiden Söhne mit giftigen Schlangen.



Sehr beeindruckend war auch die 'Galleria delle carte geografiche' bzw. 'Gallerie der Karten'. In einem langen Gang mit goldenem Gewölbe sind an der Wand an die 40 Landkarten zu sehen.



Zu viele schöne Dinge sind in diesen Museen zu sehen als dass man sie hier aufzählen könnte. Unzählige Bilder, egal ob gemalt, als Teppich oder als Fresken kann man hier bewundern.



In endlosen Gängen sind Kunstwerke aus vielen Jahrhunderten angesammelt und werden jährlich von tausenden von Menschen besucht.



Aber alle haben als eigentliches Ziel die 'Sixtinische Kapelle'. Ein künstlerisches Meisterwerk, dass auch als Ort der Papstwahl Berühmtheit erreichte.

Da das filmen und fotografieren hier verboten ist, können wir nur ein paar Fotos eines Plakates zeigen.



Beim Ausgang erwartete uns wieder eine riesige Wendeltreppe und nach ca. 3 h und 5km hatten wir uns einen Kaffee verdient.




Unser heutige Besichtigungsroute:

Fahrt vom Quartier zum Flughafen:



2021-11-10 - Rückreise

Nach dem sehr interessanten Besuch der Vatikanischen Museen fuhren wir zu unserem Quartier zurück und gönnten uns im vis-a-vis gelegenen Cafe einen Kaffee.

Danach holten wir uns aus unserem Guesthouse den Koffer. Mit dem Zug, inklusive einmaligem Umsteigen, ging es dann zum Flughafen.

Zuerst ging es durch den Securitycheck und dann gleich in die Lounge. Coronabedingt war die Speisenauswahl sehr begrenzt. Es gab nur Nudelgerichte und Pizza (darunter auch Nutellapizza), die allerdings frisch zubereitet wurden. Wir aßen beide Thunfischpasta, die nicht so schlecht schmeckten.

Beim Boarding zeigten wir wieder den Behindertenausweis her und konnten so wieder in der Spitzengruppe einsteigen. Natürlich hatten wir wieder getrennte Sitzplätze zugewiesen bekommen, was bei 1:15h Flugzeit nicht sonderlich stört.

Während des Fluges gab es überhaupt keine Turbulenzen und so schwebten wir total ruhig und entspannt Richtung Wien.

Nach der Landung wurde der Impfpass inklusive Pass kontrolliert und schon waren wir am Bahnsteig. Dort mussten wir ca. 20 Min. auf den Zug nach Floridsdorf warten.

Kurz nach Mitternacht hatten wir es geschafft. Wir waren wieder zu Hause.

Gerhard hatte sich freundlicherweise wieder um Post und Wohnung gekümmert - ein herzliches DANKE dafür. 

Wir waren nun doch schon ziemlich müde und verschwanden bald in unseren Betten.

Unser Resümee: Rom ist immer eine Reise wert.